Assassins Creed 4: Black Flag – Leinen los! – Test – erschienen auf www.spieletipps.de
Das Jahr 1715: Strahlend blauer Himmel, malerische Sonnenuntergänge und mittendrin plündernde Piraten – in Assassin’s Creed 4 macht ihr die Karibik unsicher. Am Steuer: Edward Kenway, der neue Held der erfolgreichen Serie.
Wenn euch der Name irgendwie bekannt vorkommt: Edward ist der Vater von Haytham und somit Großvater von Connor Kenway, den Protagonisten aus Assassins’s Creed 3. Gleich zu Beginn des Spiels gerät der blonde Hüne in eine Seeschlacht vor Cape Bonavista. Diese führt zum Untergang seines Schiffs und spült den Engländer mit Freibeuter-Ambitionen an den Strand einer nahe gelegen Insel. Dort trifft er auf einen weiteren Überlebenden – den Assassinen Duncan Walpole.
Nach ersten Sprung- und Kampfeinlagen die als Einführungsphase dienen, segnet Duncan das Zeitliche und Edward schlüpft in seine Rolle. Seine ersten Ziele: Ein Schiff auftreiben, nach Havanna gelangen und dort dem Gouverneur einen geheimnisvollen Gegenstand überbringen.