Call of Duty: Advanced Warfare – E3 Preview
erschienen: offizieller PlayStation Blog
Große Sprünge – Call of Duty: Advanced Warfare angespielt
So sieht also die Zukunft aus? Einsatztruppen der amerikanischen Armee stürmen durch das zerbombte Seoul. Raketen schlagen in Hochhäuser ein, futuristische Kampfpanzer bewegen sich auf mechanischen Beinen, die Straßen der südkoreanischen Hauptstadt von Autowracks und Trümmern übersäht. Mittendrin Private Mitchell, der einzig spielbare Charakter des im November erscheinenden Call of Duty Advanced Warfare, der in dem Induction – Einberufung – genannten Level seine über zehn Jahre andauernde Reise antritt. Im Kugelhagel kämpft sich Mitchell mit seiner Truppe durch die Stadt.
Weder Drohnenschwärme, die direkt aus einem der Matrix-Filme stammen könnten, noch Dutzende Gegner können die US-Marines daran hindern ihr Ziel zu erreichen: Ein wichtiges Fluggerät soll gefunden und zerstört werden. Das gelingt, aber ein Kamerad bleibt nach der Platzierung der Bombe in der Einstiegsluke stecken. Trotz verzweifelten Versuchen gelingt es nicht, den Mitstreiter rechtzeitig zu befreien und dieser stirbt in der Explosion. Mitchell überlebt, verliert aber nicht nur einen Freund, sondern auch seinen linken Arm. Das Ende der Mission, aber erst der Beginn des Spiels.