UFC: Immer feste drauf – EA Sports UFC im Test

Ulrich Wimmeroth - EA Sports UFC
Ulrich Wimmeroth – EA Sports UFC

EA Sports erweitert sein Sortiment um ein “Mixed Martial Arts”-Spiel mit offizieller Lizenz. Im Ring treten die Stars dieser Kampfsportart an. Es geht hart zur Sache. Ungeschnitten.

 

MMA steht für Mixed Martial Arts. Übersetzt: gemischte Kampfkünste. Eine derbe und blutige Sportart bei der die Kontrahenten mit Füßen und Fäusten aufeinander eindreschen. Dabei wenden sie die Techniken unterschiedlicher Kampfsportarten wie Boxen, Judo, Jiu-Jitsu, Kickboxen oder Muay Thai an. Das Ziel: Dem Gegner ein K.O. zu verpassen oder zur Aufgabe zu zwingen. Regeln: Anscheinend keine.

 

Für die spielbare Umsetzung der seit Mitte der 1990er Jahre populären Sportart haben bislang Electronic Arts (EA Sports MMA: Jetzt gibt es auf die Fresse!) und der Pleite-Vertrieb THQ (UFC Undisputed 3: Prügel können so schön sein) gesorgt. Mittlerweile verfügt EA über die offizielle Lizenz des mächtigen MMA-Verbands UFC (Ultimate Fighting Championship) und präsentiert mit UFC, exklusiv für die aktuelle Konsolengeneration, die Stars der Szene.

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Ulrich Wimmeroth - EA Sports UFC - Test
Ulrich Wimmeroth – EA Sports UFC – Test